Das ewige Spiel der Liebe, ein Junge, ein Mädchen, flimmernde Mittagshitze, nicht fern der kühle Waldesrand mit Erdbeersüße, dräuendes Gewölk am Sommerhimmel, das nach Entladung sucht.....
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Komm, wir wollen Erdbeer´n pflücken,
Ist es doch nicht weit zum Wald,
Wollen junge Rosen brechen,
Sie verwelken ja so bald!
Droben jene Wetterwolke,
Die dich ängstigt, fürcht´ ich nicht;
Nein, sie ist mir sehr willkommen,
Denn die Mittagssonne sticht.
All die sengend-heißen Strahlen,
Die uns drohen, löscht sie aus,
Und wenn sie sich selbst entladet,
Sind wir lange schon zu Haus!
Tändelnd flecht´ ich dann die Rosen
In dein dunkelbraunes Haar,
Und du bietest Beer´ um Beere
Meinen durst´gen Lippen dar.
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